Deutschland ist tief in die Migrationskrise gerutscht, die Gemeinden schlagen Alarm, können Asylbewerber kaum noch unterbringen. Mit verantwortlich für diese Katastrophe ist auch die FDP, die selbst an der Ampelregierung beteiligt ist und bisher die Politik der illegalen Masseneinwanderung und des Asylmissbrauchs mitgetragen hat.
Nun fordern plötzlich führende Politiker der FDP eine "Migrationswende". Und der Mainstream bereitet dieser als populistische Nebelkerze zu betrachtenden Forderung eine offene Bühne.
So wird der FDP-Chef in Bayern, Martin Hagen (42, Mitglied FDP-Bundesvorstand) in der BILD wie folgt zitiert: „Deutschland braucht mehr legale Migration in den Arbeitsmarkt, aber deutlich weniger illegale Migration in den Sozialstaat. Da wünsche ich mir ein klares Signal vonseiten der Innenministerin, das auch international verstanden wird!“
Und der FDP-Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler (54) fordert einen EU-Gipfel zum Thema. In der BZ findet man folgende Aussage: „Die ungesteuerte Zuwanderung von Asylsuchenden muss auf die europäische Agenda. Die Zurückweisung an den Außengrenzen und die Durchführung der Asylverfahren in den Einreiseländern muss das Ziel sein.“ Dazu müsse die Grenzschutzagentur Frontex „endlich handlungsfähig werden“. Schäffler: „Es kann nicht sein, dass sich Asylsuchende innerhalb der EU ihr Zielland aussuchen können. Das muss unterbunden werden!“
Was halten Sie von diesen Aussagen?
Wir meinen: Einen sofortigen Stopp der illegalen Masseneinwanderung und des Asylmissbrauchs gibt es nur mit der AfD!
Quellen:
https://www.bz-berlin.de/deutschland/fdp-politiker-wollen-migrationswende
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