Entwicklungshilfe: Kampf gegen Armut und Hunger war gestern. Heute hat Geschlechtergerechtigkeit oberste Priorität.
Neben einer feministischen Außenpolitik visiert die Bundesregierung nun auch eine feministische Entwicklungspolitik an. Die zuständige Ministerin Svenja Schulze (SPD) will mit deutschen Geldern für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Afrika kämpfen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier kommentiert diese Pläne wie folgt: „Die neue Afrika-Strategie der Bundesregierung setzt auf noch mehr Feminismus, auf noch mehr Gender und auf noch mehr Umverteilung im Namen antikolonialer weißer Selbstgeißelung. Frau Schulze hat damit zwar die Endstufe woker Verblödung erreicht, löst aber mit ihrer Strategie kein einziges Problem der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“
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