Entwicklungshilfe 2023: Frauenquote statt Brot!

24. Januar 2023

Entwicklungshilfe: Kampf gegen Armut und Hunger war gestern. Heute hat Geschlechtergerechtigkeit oberste Priorität.

Neben einer feministischen Außenpolitik visiert die Bundesregierung nun auch eine feministische Entwicklungspolitik an. Die zuständige Ministerin Svenja Schulze (SPD) will mit deutschen Geldern für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Afrika kämpfen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier kommentiert diese Pläne wie folgt: „Die neue Afrika-Strategie der Bundesregierung setzt auf noch mehr Feminismus, auf noch mehr Gender und auf noch mehr Umverteilung im Namen antikolonialer weißer Selbstgeißelung. Frau Schulze hat damit zwar die Endstufe woker Verblödung erreicht, löst aber mit ihrer Strategie kein einziges Problem der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/schulze-fuer-afrika/

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Altersarmut ist politisch gemacht

3. April 2025

Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter ist weiter gestiegen. Im Jahr 2023 bezogen rund 1,3 Millionen Senioren diese staatliche Leistung – ein neuer Höchststand. Damit hat sich die Zahl der bedürftigen Rentner in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Besonders betroffen sind alleinlebende Frauen über 65. Die Ursachen sind geringe Rentenansprüche, steigende Lebenshaltungskosten und eine immer größere Lücke zwischen Anspruch und Realität im Sozialstaat.

Schon 3000 Mitglieder im Landesverband Brandenburg

31. März 2025

Der Landesverband hieß bei der heutigen Kreisvorsitzendenkonferenz das 3000. Mitglied der AfD-Brandenburg herzlich willkommen: die 16-jährige Leonie aus der Uckermark. Schon seit dem vergangenen Jahr zeigt sich ein Zuwachs von Mitgliedern und Förderern. Waren es vor einem Jahr noch 2302 Mitglieder in der AfD-Brandenburg, so ist der Landesverband damit innerhalb eines Jahres um 30,3 Prozent gewachsen. Weitere 491 Mitgliedsanträge sind derzeit in Bearbeitung.

Echte Wertschöpfung fördern, ohne den Staat weiter aufzublähen

28. März 2025

Deutschland verliert Industriearbeitsplätze, aber der Staatsapparat bläht sich weiter auf. Das ist keine natürliche Folge des demographischen Wandels, sondern die direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik. Immer neue Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung erzeugen einen künstlichen Bedarf an Sozialarbeitern, Integrationsbeauftragten und Verwaltungsmitarbeitern. Dieser Kurs ist nicht finanzierbar. Wenn wir nicht bald gegensteuern, droht der vollständige Verlust der wirtschaftlichen Balance.

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Bürgerdialog zum Thema Erneuerbare Energien in Rehfelde

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