Altersarmut ist politisch gemacht

3. April 2025
Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter ist weiter gestiegen. Im Jahr 2023 bezogen rund 1,3 Millionen Senioren diese staatliche Leistung – ein neuer Höchststand. Damit hat sich die Zahl der bedürftigen Rentner in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Besonders betroffen sind alleinlebende Frauen über 65. Die Ursachen sind geringe Rentenansprüche, steigende Lebenshaltungskosten und eine immer größere Lücke zwischen Anspruch und Realität im Sozialstaat.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

„Wenn heute über 1,3 Millionen Senioren auf Grundsicherung im Alter angewiesen sind, dann ist das nicht Schicksal, sondern Folge einer jahrzehntelangen Fehlpolitik. Altersarmut ist politisch gemacht – durch niedrige Löhne, durch prekäre Beschäftigung, durch Rentenreformen auf dem Rücken der Beitragszahler und durch eine verantwortungslose Migrationspolitik, die den Sozialstaat überfordert.

Während die Ampelregierung Milliarden für Migration, Klimaideologie und weitere ideologische Projekte verpulvert, werden Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, in die Armut gedrängt. Diese Politik ist respektlos und zutiefst unsozial.

Die AfD-Fraktion fordert daher eine echte Sozialreform. In unserem Antrag ,Altersarmut in Deutschland bekämpfen – Lebensleistung anerkennen‘ (Drucksache 20/7461) fordern wir unter anderem eine Entlastung bei Miete und Energie, die Einführung eines Freibetrags für selbstgenutztes Wohneigentum und die Reform der Grundsicherung im Alter. Ziel ist es, dass jeder, der ein Leben lang gearbeitet hat, im Alter würdig leben kann – ohne Bittsteller beim Staat sein zu müssen.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Lebensleistung anerkannt wird – nicht nur in Sonntagsreden, sondern durch konkrete Politik.“


von Erik Pardeik 6. April 2025
Die Kommunen zahlen die Zeche für eine völlig verfehlte Sozial- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Massenzuwanderung, ein Bürgergeld ohne wirksame Sanktionen und eine ausufernde Sozialbürokratie treiben die Kosten in die Höhe und bringen Städte und Gemeinden an den Rand des Kollapses. Die AfD-Fraktion fordert eine sofortige Kehrtwende.
4. April 2025
Mehr als 3000 Brandenburger haben es schon getan und sind Mitglied in der einzig echten Oppositionspartei. Möchtest auch Du Teil der jüngsten und erfolgreichsten Partei Deutschlands werden und bei der Zukunftsgestaltung unseres Landes mitmachen? Dann kannst Du hier sofort Deinen Aufnahmeantrag stellen. Deine Stimme verändert Politik.
31. März 2025
Der Landesverband hieß bei der heutigen Kreisvorsitzendenkonferenz das 3000. Mitglied der AfD-Brandenburg herzlich willkommen: die 16-jährige Leonie aus der Uckermark. Schon seit dem vergangenen Jahr zeigt sich ein Zuwachs von Mitgliedern und Förderern. Waren es vor einem Jahr noch 2302 Mitglieder in der AfD-Brandenburg, so ist der Landesverband damit innerhalb eines Jahres um 30,3 Prozent gewachsen. Weitere 491 Mitgliedsanträge sind derzeit in Bearbeitung.
28. März 2025
Deutschland verliert Industriearbeitsplätze, aber der Staatsapparat bläht sich weiter auf. Das ist keine natürliche Folge des demographischen Wandels, sondern die direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik. Immer neue Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung erzeugen einen künstlichen Bedarf an Sozialarbeitern, Integrationsbeauftragten und Verwaltungsmitarbeitern. Dieser Kurs ist nicht finanzierbar. Wenn wir nicht bald gegensteuern, droht der vollständige Verlust der wirtschaftlichen Balance.
28. März 2025
Dr. Alice Weidel fordert spürbare Steuersenkungen statt weiterer Ausplünderung der Bürger!
11. März 2025
Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland lädt Sie ein zum Bürgerdialog zum Thema "Erneuerbare Energien" in Rehfelde
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