Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel soll am Mittwoch der Unesco-Friedenspreis für ihren vorsätzlichen Rechtsbruch während der Masseneinwanderung von 2015 verliehen werden. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass die meisten der damaligen Immigranten keinen anerkannten Asylgrund vorweisen konnten, wird die Legende von den "Flüchtlingen" verbissen aufrechterhalten. Die häufigste Fluchtursache derer, die um die halbe Welt reisen, um ausgerechnet in Deutschland Aufnahme zu erbitten, dürfte die Aussicht auf die Vollverpflegung durch unser Sozialsystem sein.
Die Verleihung des Friedenspreises ist ein Hohn und ein Schlag ins Gesicht aller Opfer der illegalen Masseneinwanderung. Hunderttausende Straftaten, ausgeführte und geplante Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen und der Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum waren und sind bis heute die Folgen.
Der Friedenspreis sollte vor allem an Bürger, die sich für Frieden, Freiheit und die Sicherheit ihrer Mitmenschen einsetzen, verliehen werden. Angela Merkel ist die Letzte, die diesen Preis verdient hat!
Wo bleiben die Initiativen für Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg? Sollte es einer Persönlichkeit gelingen, diesen Krieg zu beenden, wäre er für uns der erste Kandidat für den Unesco-Friedenspreis!
https://www.zeit.de/politik/2023-02/angela-merkel-unesco-friedenspreis-elfenbeinkueste
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