Kreisparteitag 2019 - Wahl des neuen Vorstandes
Rainer K. Kämpf • 20. Januar 2019
Am vergangenen Samstag trafen wir uns zur ersten Kreismitgliederversammlung in Rehfelde. Es war der Start in ein Jahr, welches uns vor große Herausforderungen stellen wird. Das Wahljahr 2019!
Und eben zu Beginn dieses Marathonjahres stand die Wahl des neuen Vorstandes an.
Ein Kreisvorstand, dessen Aufgabe es ist, unseren Kreisverband, die Mitglieder und nicht zuletzt die Sympathisanten und vor allem die Wähler zu motivieren, aufzurütteln und sie überzeugen, daß es richtig und unerläßlich wichtig ist, die Politik auch in Märkisch-Oderland auf alternativem Kurs zu halten.
Wir gehen in die kommunalen Vertretungen, werden eine deutlich erweiterte Fraktion im Kreistag stellen. Zu den Wahlen zum Brandenburgischen Landtag gehen vier Kandidaten aus unserer Mitte ins Rennen. Dieser Erfolg, so stark auf der Liste verteten zu sein, war aber lediglich der Beginn zum Landesparteitag in Rangsdorf. Ziel und Anspruch ist es, diese Vier als Abgeordnete im Herbst in Potsdam begrüßen zu können.
Ein Spaziergang wird es also nicht, der unserem neugewählten Vorstand bevorsteht.
Frau Christina Schade, die unseren Kreisverband bisher souverän, mit unermüdlichem Engagement, kompetent und zielstrebig führte, stand für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung.
Zum neuen Vorsitzenden im Kreis Märkisch-Oderland wählte die Versammlung Herrn Lars Günther, der den Erfolgskurs unserer AfD hier im Landkreis fortsetzen wird. Ihm steht eine erfahrene und kompetente Mannschaft zur Seite, die alles daransetzt, unseren Kreisverband weiterhin mitreißend stark im Landesverband Brandenburg verankert zu sehen.
(neuer Vorstand: http://www.afd-mol.de/kontakt )
(neuer Vorstand: http://www.afd-mol.de/kontakt )
An solch einem Tag heißt es auch zurückschauen. Zurück auf unruhige, stressige, nervige und schöne Jahre. Lars Günther dankte unserer bisherigen Vorsitzenden für ihre Arbeit für uns, für die Geduld und gleichzeitg nötige Unduldsamkeit im gemeinsamen Interesse.
Ebenso geht der Dank an den bisherigen Vorstand, der uns auch und gerade durch die harte Zeit des Bundestagswahlkampfes 2017 führte.
Wir bedanken uns bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Maria-Theresia Patzer, die ihre Erfahrung weiter im Kreis einbringen wird, bei Franz Wiese, auf dessen Rat wir keinesfalls verzichten werden, bei Andreas Schuffenhauer, der als Direktkandidat zum Bundestag für uns Gesicht zeigte und zum Markenzeichen wurde. Vielen herzlichen Dank Euch und wir werden Euch nicht in Ruhe lassen!
Im Gasthaus "Zur alten Linde" in Rehfelde haben wir uns wohlgefühlt und gut aufgenommen. Dem Wirt und seinem Team ein herzliches Dankeschön ebenso Familie Patzer für die Organisation und Ausrichtung dieses Tages!
Rainer K. Kämpf

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.

Zum Koalitionsvertrag von Union und SPD teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit: „Dieser Koalitionsvertrag ist die Kapitulationsurkunde des Friedrich Merz. Das Papier trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD, gespickt mit Verbeugungen vor den Grünen, die in diesem Kabinett immer mit am Tisch sitzen werden...."

Eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage von Ipsos führt die AfD erstmals vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Die AfD hat im Vergleich zur letzten Umfrage des Instituts von Anfang März drei Prozentpunkte hinzugewonnen und liegt nun bei 25 Prozent – ihrem Bestwert bei einer Ipsos-Umfrage. Die Union hat während der Koalitionsverhandlungen dagegen deutlich an Zustimmung (insgesamt fünf Prozentpunkte) verloren und liegt bei nur noch 24 Prozent.

Die Kommunen zahlen die Zeche für eine völlig verfehlte Sozial- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Massenzuwanderung, ein Bürgergeld ohne wirksame Sanktionen und eine ausufernde Sozialbürokratie treiben die Kosten in die Höhe und bringen Städte und Gemeinden an den Rand des Kollapses. Die AfD-Fraktion fordert eine sofortige Kehrtwende.