Jahresrückblick 2017
Erik Pardeik • 2. Januar 2018
Liebe Mitglieder des AfD Kreisverbandes Märkisch Oderland,
ein aufregendes und arbeitsreiches Jahr liegt nun hinter uns und ich möchte diesen Anlass nutzen, mich im Namen des Kreisvorstandes für Euer unermüdliches Engagement für UNSERE Sache ganz herzlich zu bedanken. Wir können stolz auf das sein, was wir gemeinsam geschaffen haben.
Eine kurze Rückschau soll Euch einen kleinen Überblick über das Erreichte geben.
Stammtische:
Seit 2015 finden im gesamten Märkischen Oderland unsere AfD Stammtische statt. In einigen Gemeinden zwar unregelmäßig, aber doch mit Erfolg. Andere sind leider wieder ganz eingeschlafen. Aber das liegt in der Natur der Dinge und ist normal!
Besonders hervorheben möchte ich im Jahr 2017 die Stammtische in Strausberg, Bad Freienwalde und Wriezen. Durch diese sehr gute Vorarbeit können wir im Jahr 2018 in diesen Gemeinden und in Strausberg auf unsere ersten Ortsverbände hoffen.
Allen Organisatoren herzlichen Dank! Unsere Unterstützung ist Euch gewiss.
Bürgerforum:
Im Rahmen des Wahlkampfes haben wir als Kreisverband 2 Bürgerforen veranstaltet. Zu Gast waren zum einen der Landesvorsitzende aus Mecklenburg Vorpommern, Leif Erik Holm und zum anderen Georg Pazderski aus Berlin. Auch hier konnten wir in der Fläche unseres Landkreises gut punkten.
Mitgliederversammlungen:
Im Jahr 2017 hatten wir 4 Mitgliederversammlungen, die alle gute Ergebnisse hervorbrachten.
Die Neuwahl des Vorstandes im Februar war eine gute Entscheidung und ich bedanke mich nochmals für Euer Vertrauen.
Vorstandssitzungen:
Auf 12 Vorstandssitzungen wurde die Organisation, das Budget, die Mitglieder-Neuaufnahmen, die Koordinierung der Veranstaltungen und des Wahlkampfes geplant, diskutiert und beschlossen.
Auch wenn es manchmal etwas heftig zuging, so standen am Ende doch immer gute Entscheidungen, die von allen Vorstandsmitgliedern getragen wurden und uns, als AfD letztlich weitergebracht haben.
Auch bei Euch bedanke ich mich für die konstruktive Zusammenarbeit.
Wahlen:
Wir konnten als Kreisverband 2 Bürgermeisterkandidaten und unseren Direktkandidaten für die Bundestagswahl, die sich für unsere gemeinsame Sache zur Verfügung gestellt haben, unterstützen.
Die Ergebnisse haben wir bei unserer letzten Mitgliederversammlung im November bestaunen können.
Auch Euch Dreien meine aufrichtige Anerkennung für diese hervorragenden Leistungen. Der Kreisverband kann stolz auf Euch sein!
Wahlkampf:
Unser gemeinsamer Wahlkampf war die Krönung aller Aktivitäten im Jahr 2017. Was von Vielen, auch noch nach Feierabend, so alles auf die Beine gestellt wurde, war schon äußerst bemerkenswert. Es wurden über 4.000 Plakate beantragt, gehangen, gepflegt und wieder abgenommen und weit mehr als 40.000 Flyer verteilt. Auch wenn nicht immer alles reibungslos geklappt hat, so haben doch die vielen Aktionen, Stände und Veranstaltungen gezeigt wozu wir gemeinsam in der Lage sind. Das Ergebnis von über 20 % für unseren Direktkandidaten und die jeweils gut 11% unserer Bürgermeisterkandidaten lassen erahnen, wohin der Kreisverband im Jahr 2018 steuern wird.
Allen Beteiligten zolle ich Respekt für dieses außerordentliche Engagement.
Auf das neue Jahr, mit seinen neuen Hausforderungen, freue ich mich und wünsche Euch allen ein guten Start.
Bleibt gesund und munter, nutzt die “Ruhe” vor dem Sturm, denn wer weiß, vielleicht sind wir im nächsten Jahr ja wieder im Wahlkampf!
Herzliche Grüße
Eure
Christina Schade, MdL
AfD Kreisvorsitzende MOL

Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland freut sich über ein neues Mitglied in seiner Ortsverbands-Familie. Am 25.04.2025 wurde der Ortsverband Strausberg gegründet. Die große Anzahl an Strausbergern, die sich vor allem in den letzten zwei Jahren entschlossen, Mitglied unserer Partei zu werden, machte die lange überfällige Gründung nun möglich. Nach Wriezen, Müncheberg und Neuenhagen gibt es in unserem Landkreis nun den 4. Ortsverband und in den nächsten Wochen stehen bereits weitere Gründungen an. Zum Vorsitzenden des neuen Ortsverband Strausberg wurde Dennis Panser gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Schürer. Wolfgang Fröhlich als Schriftführer sowie Horst Baldszus als Beisitzer komplettieren den 4-köpfigen Vorstand. Der Kreisverband Märkisch-Oderland gratuliert allen Mitgliedern des Ortsverband Strausberg recht herzlich zur Gründung. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Erfolg bei der zukünftigen Parteiarbeit in einer der wichtigsten Regionen unseres Landkreises.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.