2018
AfD • 28. Januar 2018
Das Jahr 2018 ist nun schon wieder einige Tage alt und damit einhergehend dreht sich das Rad der Politik weiter.
Auch und natürlich bei uns in Märkisch-Oderland. Begonnen haben wir unsere Aktivität am 3. Januar mit dem Stammtisch in Strausberg. Der war wie immer gut besucht: Mitglieder und interessierte regional aktive Gewerbetreibende und mittelständische Unternehmer lenkten den Fokus der Diskussion, berechtigt und bitter nötig, auf die Probleme und Sorgen der brandenburgischen Wirtschaftspolitik. Abhilfe und Lösungen zu finden ist in vielen Fällen eine durchaus kommunale Aufgabe. Also Kommunalpolitik. Es ist das Feld, das grundlegende und wichtigste, das es zu bearbeiten gilt. Wir sehen das als die Aufgabe im Kreisverband, der wir uns stellen. Rein in die Stadtparlamente, in den Kreistag und die Gemeindevertetungen! Hier wird Politik für die Menschen am Ort gemacht, durch die Bürger, durch uns mit ihnen gemeinsam. Die AfD in Märkisch-Oderland führt in diesem Sinn für interessierte Mitglieder und zukünftige Kommunalplolitiker Schulungen durch und Weiterbildungskurse. Ziel ist eine breite Teilnahme an künftigen Bürgermeister- und Gemeindevertreterwahlen. Dazu brauchen wir Euch und Sie. Es gibt wirklich viel zu tun. Wer soll dafür infrage kommen wenn nicht die gut 20 Prozent der Wähler aus Märkisch-Oderland, die uns im September die Stimme gaben, Vertrauen in uns setzen und wollen, daß sich die Zustände im Land und vor Ort bessern. Für eine bürger-, eine volksnahe Politik braucht's die Bürger. Machen Sie mit, rufen Sie uns an, engagieren Sie sich mit uns gemeinsam für uns alle. Wir freuen uns auf Sie und sind für Sie da!

Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland freut sich über ein neues Mitglied in seiner Ortsverbands-Familie. Am 25.04.2025 wurde der Ortsverband Strausberg gegründet. Die große Anzahl an Strausbergern, die sich vor allem in den letzten zwei Jahren entschlossen, Mitglied unserer Partei zu werden, machte die lange überfällige Gründung nun möglich. Nach Wriezen, Müncheberg und Neuenhagen gibt es in unserem Landkreis nun den 4. Ortsverband und in den nächsten Wochen stehen bereits weitere Gründungen an. Zum Vorsitzenden des neuen Ortsverband Strausberg wurde Dennis Panser gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Schürer. Wolfgang Fröhlich als Schriftführer sowie Horst Baldszus als Beisitzer komplettieren den 4-köpfigen Vorstand. Der Kreisverband Märkisch-Oderland gratuliert allen Mitgliedern des Ortsverband Strausberg recht herzlich zur Gründung. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Erfolg bei der zukünftigen Parteiarbeit in einer der wichtigsten Regionen unseres Landkreises.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.