Erster AfD-Stammtisch in Müncheberg
AfD • 5. Mai 2018
Und diese erste Veranstaltung war gelungen. Im gut besuchten Weinkeller hielten sich die interessierten und engagierten Mitglieder und Sympathisanten unserer Partei nicht mit Antastversuchen auf sondern gingen gleich in medias res. Nach dem umfassend ausführlichen Einführungsvortrag unseres Gastgebers Andreas Schuffenhauer griffen wir die dargestellten Probleme auf. Es sind die Probleme im Land, die zu unserer Aufgabe geworden sind. Die Aufgabe der AfD-Politik, sie zu lösen, um unser Land wieder geradezurücken. Die Wiederherstellung der Rechtstaatlichkeit, die Sicherung der Zukunft unserer Kinder und des wohlverdienten Ruhestandes unserer Rentner und Pensionäre. Eines Ruhestandes, der diese Bezeichnung verdient und der nicht getrübt wird durch die Angst, ein wirtschaftlich abgesichertes Leben vermissen zu müssen. Damit einhergehend verwies Jürgen Schneider als Fachmann für das Rentenwesen auf die Lücken von heute, die im Versorgungssystem zu bedrohlichen Löchern für die zukunftigen Generationen werden. Falls sich die desaströse Politik der Altparteien unkorrigiert fortsetzt wie bisher.
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt ist ein Haupthema der Wirtschaftspoltik der AfD. Andreas Schuffenhauer und Christina Schade, unsere Kreisvorsitzende in Märkisch-Oderland, diskutierten diesen Kernpunkt in Hinsicht auf Lohnentwicklung und -gestaltung, auf die Ausbildung der Lehrlinge, die Nachwuchsgewinnung an sich und die Auswirkungen auf die Gesellschaft der Zukunft. Das Thema einer Grundsicherung für unsere Bürger, in welcher Form auch immer, wird bestimmt einen vorderen Platz in unseren strategischen Überlegungen einnehmen.
Es gibt also viel zu tun. In Deutschland, in Brandenburg, Märkisch-Oderland und auch in Müncheberg. Christina Schade verwies auf die Fortbildungskampagne der AfD-Märkisch-Oderland für den Bereich Kommunalpolitik. Wir werden unseren Weg durch die Kommunalparlamente gehen. Wir werden ihn gehen müssen. Dazu brauchen wir alle interessierten Bürger. Mitglieder, Förderer und politisch engagierte Sympathisanten. Wir, unser Land, brauchen Sie und Euch, die Ihr nicht nur unzufrieden seid sondern auch im Willen entschlossen, unser Land wieder sicher und zukunftsfähig zu machen.
In diesem Sinn treffen wir uns jeden letzten Donnerstag im Monat
in Müncheberg!

Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland freut sich über ein neues Mitglied in seiner Ortsverbands-Familie. Am 25.04.2025 wurde der Ortsverband Strausberg gegründet. Die große Anzahl an Strausbergern, die sich vor allem in den letzten zwei Jahren entschlossen, Mitglied unserer Partei zu werden, machte die lange überfällige Gründung nun möglich. Nach Wriezen, Müncheberg und Neuenhagen gibt es in unserem Landkreis nun den 4. Ortsverband und in den nächsten Wochen stehen bereits weitere Gründungen an. Zum Vorsitzenden des neuen Ortsverband Strausberg wurde Dennis Panser gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Schürer. Wolfgang Fröhlich als Schriftführer sowie Horst Baldszus als Beisitzer komplettieren den 4-köpfigen Vorstand. Der Kreisverband Märkisch-Oderland gratuliert allen Mitgliedern des Ortsverband Strausberg recht herzlich zur Gründung. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Erfolg bei der zukünftigen Parteiarbeit in einer der wichtigsten Regionen unseres Landkreises.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.