AfD-Stammtisch am 02. Mai in Strausberg
AfD • 4. Mai 2018
Der 1. Maifeiertag wird traditionell als Tag der Arbeit begangen. Ein passendes Thema am Abend danach, war dann auch Inhalt eines Vortrages und der Diskussion unseres Strausberger Stammtisches.
Soziale Probleme im Land, deren mitunter deutlich ins Auge springenden Verwerfungen, die ihre Ursachen in der EU-dominierten Gesetzgebung haben, sorgten für einen hochinteressanten Abend.
René Springer, Mitglied des Deutschen Bundestages
und immer wieder gern gesehener Gast in Strausberg, führte uns 30 Minuten durch das Dickicht zwischen den EU-Institutionen.
Schwer durchschaubare EU-Gesetze verändern unser Land nachhaltig. Schwer zu ertragen war der Fakt, das der Deutsche Bundestag, unsere ursprüngliche Volksvertretung, dabei lediglich eine statistische Rolle spielt.
Am Beispiel des Kindergeldes, welches üppig auf Konten in andere Länder fließt, wurde uns deutlich, welche Einflußmöglichkeiten einer Änderung das Deutsche Parlament hat. Keine! Derzeit!!! Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und dank der Vorreiterrolle der österreichischen Regierung zu diesem Thema nehmen sich auch unsere Abgeordneten des Problems an und finden einen Weg, wieder deutsche Interessen in den Vordergrund zu stellen. Fazit: die EU lenkt (noch), die AfD denkt (weiter).
Wie wichtig die Tatsache einer wahren Opposition ist, beweist sich halt immer wieder. Daß sich AfD-Politik auf Bundes- und Landesebene mehr und mehr durchsetzt, dafür sind die Voraussetzungen da. Und ebendiese Grundlagen werden wir auch auf kommunaler Ebene und in den Landkreisen schaffen. Die Kreisvorsitzende Christina Schade machte in dieser Hinsicht deutlich, welches Engagement aller Bürger, die eine zukunftsfähige Poltik wollen, wir brauchen. Machen wir die Partei stark von unten. Gehen wir auf den Marsch durch die Gemeindevertretungen, die Stadtverordnetenversammlungen und stärken wir die AfD-Fraktion im Kreis- und Landtag!
Wir sehen uns wieder, jeden 1.Mittwoch im Monat in Strausberg
, zu einem sicher ebenso gut besuchten Abend wie an diesem Mittwoch.
Unser Dank geht an das “Alte Steuerhaus”, dessen freundliche Bewirtung wie immer zum Gelingen beitrug und an den Initiator der Stammtische Herrn Rainer Thiel.

Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland freut sich über ein neues Mitglied in seiner Ortsverbands-Familie. Am 25.04.2025 wurde der Ortsverband Strausberg gegründet. Die große Anzahl an Strausbergern, die sich vor allem in den letzten zwei Jahren entschlossen, Mitglied unserer Partei zu werden, machte die lange überfällige Gründung nun möglich. Nach Wriezen, Müncheberg und Neuenhagen gibt es in unserem Landkreis nun den 4. Ortsverband und in den nächsten Wochen stehen bereits weitere Gründungen an. Zum Vorsitzenden des neuen Ortsverband Strausberg wurde Dennis Panser gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Schürer. Wolfgang Fröhlich als Schriftführer sowie Horst Baldszus als Beisitzer komplettieren den 4-köpfigen Vorstand. Der Kreisverband Märkisch-Oderland gratuliert allen Mitgliedern des Ortsverband Strausberg recht herzlich zur Gründung. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Erfolg bei der zukünftigen Parteiarbeit in einer der wichtigsten Regionen unseres Landkreises.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.