Bildung LFA 6

AfD • 12. März 2018

Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten des AfD Kreisverbandes MOL


Da im nächsten Jahr wieder die Landtagswahlen in Brandenburg anstehen, arbeiten die Landesfachausschüsse schon jetzt emsig mit an der Erstellung des neuen Programms.


Die Bildung ist das Aushängeschild eines Landes und einer Partei.


Der LFA 6 ist für dieses Thema zuständig und trifft sich unter der Leitung von

Klaus-Peter Kulack seit diesem Jahr wieder monatlich zu Arbeitsgesprächen.


Wir möchten Sie ab jetzt regelmäßig über unsere Arbeit informieren und darlegen, wie sich die AfD künftig Bildungspolitik vorstellt. In Brandenburg wurde auf diesem Gebiet viel experimentiert, leider immer zum Nachteil unserer Kinder, der Eltern und Lehrer.

Dennoch ist es nicht zu spät. Wir wollen die Bildungspolitik zu unserer Herzenssache machen und allen Kindern einen optimalen Lernzugang ermöglichen, damit Schule wieder Spaß macht und man optimistisch in die Zukunft schauen kann.


Zu folgenden Leitaussagen haben wir uns bisher verständigt:

-Wir fordern ein differenziertes Schulsystem.

-In Flächenregionen sollte man entsprechend den Bedürfnissen Schulkonzepte mit den Eltern erarbeiten.

-Förder- und Sonderschulen sind nach den Wünschen der Eltern zu erhalten.

Schüler dieser Schulen sollen nach der Schulzeit einen staatlich anerkannten Abschluss erhalten.

-Wir sind gegen die derzeitig praktizierte Inklusion.

-Wir fordern an den Schulen einen Lehrerschlüssel von 105%, damit im Bedarfsfall die Vertretungsstunden abgesichert werden können.

-Ortsnahe Schulen sind zu erhalten.

-Wir sind für einheitliche Bildungsstandards in ganz Deutschland.

-Keine Rahmenpläne, sondern konkrete Lehrpläne mit konkretem Wissen sollen die Arbeitsgrundlage an den Schulen sein.

-Im Abitur sollen mündliche und schriftliche Noten extra ausgewiesen werden.

-Innerhalb des momentanen Lehrermangels sollen geeignete Quereinsteiger alle Abschlüsse nachholen, die für einen fachkompetenten Unterricht notwendig sind.

-Die Lehrerausbildung ist grundsätzlich neu zu überdenken.

Grundschul- und Oberschullehrer müssen hervorragend methodisch ausgebildet werden. Dabei ist das Studium zu straffen. Es sollte nur das vermittelt werden, was die künftigen Lehrer wirklich brauchen, um im Schulalltag zu bestehen.

Es sollten Kriterien für die Lehrerausbildung erstellt werden, um zu prüfen, ob eine Eignung für diesen Beruf besteht.


-Wir sind für die sofortige Beendigung der frühsexuellen staatlich geförderten Erziehung im Sinne der Gender-Ideologie.

Entsprechend sind alle Gender-Mainstreaming Lehrstühle sofort zu schließen, da es sich um eine Pseudowissenschaft handelt.


Ich hoffe, dass wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Arbeit geben konnten und werde Sie gern demnächst wieder über unsere Aktivitäten informieren.


Ihre Maria-Theresia Patzer

Mitglied im LFA Bildung

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