AfD-Stammtisch in Strausberg
AfD • 5. April 2018
Seit 15 Monaten findet regelmäßig der AfD-Stammtisch in Strausberg statt. Zu einer festen Institution ist er geworden. Davon zeugen nicht nur die ständig steigenden Besucherzahlen sondern auch die Tatsache, daß die nunmehr vorangestellte Bürgersprechstunde ebenso gern angenommen wird.
Rainer Thiel hat mit seiner unverwüstlichen Energie angesteckt. Die Referenten, die gern und wieder nach Strausberg kommen, die Mitglieder und Sympathisanten unserer Partei. Er spannt sie ein, reißt sie mit: zum Bundestagswahlkampf, zu Demos, zum Flyerverteilen und zu den nicht minder wichtigen Besuchen der Stadt- und Gemeindevertreterversammlungen.
Sein Ziel: die baldige Gründung des Ortsverbandes Strausberg. Fast geschafft. Die letzten Meter werden noch zurückgelegt. Nach Wriezen werden dann die Strausberger einladen.
Wir sagen unserem Kollegen schon hier danke für das unermüdliche Engagement. Nur ... die AfD ist und bleibt auch in Strausberg keine One-Man-Show. Dazu braucht's Hilfe und Unterstützung. In erster Linie durch die Strausberger und dann durch uns alle gemeinsam.
In diesem Sinne laßt uns den Ortsverband jetzt gründen und gehen wir in die Vollen. Strausberg hat den gesellschaftlichen Wandel bitter nötig. Thiel und seine Leute stehen bereit.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.

Zum Koalitionsvertrag von Union und SPD teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit: „Dieser Koalitionsvertrag ist die Kapitulationsurkunde des Friedrich Merz. Das Papier trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD, gespickt mit Verbeugungen vor den Grünen, die in diesem Kabinett immer mit am Tisch sitzen werden...."