Wir trauern um Franz Wiese

3. Januar 2022

Der AfD Landesverband Brandenburg und der AfD Kreisverband Märkisch-Oderland trauern um sein Mitglied, den Landtagsabgeordneten Franz Wiese. Nach Angaben seiner Familie ist Franz Wiese am 30.12.21 in häuslicher Umgebung eingeschlafen.

 

Franz Wiese war einer der Gründungsväter der Alternative für Deutschland auf Bundes- und Landesebene. Mit dem Kreisverband Märkisch-Oderland gründete er den ersten Kreisverband der AfD-Brandenburg, den er als erster Vorsitzender lange Zeit leitete.

 

Er engagierte sich unermüdlich als Mitglied des Landesvorstandes und trieb die Entwicklung aller Strukturen der AfD in den Gründungsjahren voran. Franz Wiese war nicht nur Netzwerker und Organisator, er wollte aktiv die Geschicke seiner Gemeinde, des Landkreises und des Landes mitgestalten. Ob als Gemeindevertreter, Kreistagsabgeordneter, Landtagsabgeordneter aber auch als Regionalrat und Polizeibeirat des Landkreises brachte er sich und seine ganz konkreten Ideen für ein besseres Deutschland stets unüberhörbar ein.

 

Wir alle haben mit Franz Wiese gelacht, gefeiert, geträumt, gestritten und uns auch wieder versöhnt. Franz Wiese war ein streitbarer Charakter, einer, der immer das Land und seine Menschen an erster Stelle sah. Erst lange danach folgten die Partei und ganz zum Schluss seine eigene Person. Ein Unikum, genau der Mensch, den es braucht, um eine Vision für die Zukunft unseres Landes zu entwickeln und auf dem Weg der Verwirklichung dieser Vision nie locker zu lassen.

 

Wir alle werden fortsetzen, was Franz Wiese begonnen hat.

 

Unsere Gedanken sind in dieser Stunde bei seiner Lebensgefährtin, seiner Familie und seinen engsten Weggefährten.

 

Franz, wir vermissen Dich! 


Birgit Bessin - Daniel Freiherr von Lützow

Für den Landesvorstand


Lars Günther

Für den Kreisverband Märkisch-Oderland

Osterfest 2025

20. April 2025
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familienangehörigen ein frohes und friedliches Osterfest. Ihr AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland

Gedenkveranstaltung 80 Jahre Schlacht in den Seelower Höhen

17. April 2025
Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

Alice Weidel: "Merz ist ein grüner Kanzler!"

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Koalitionsvertrag des "Weiter so!"

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Zum Koalitionsvertrag von Union und SPD teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit: „Dieser Koalitionsvertrag ist die Kapitulationsurkunde des Friedrich Merz. Das Papier trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD, gespickt mit Verbeugungen vor den Grünen, die in diesem Kabinett immer mit am Tisch sitzen werden...."

Umfrage: AfD erstmals bundesweit stärkste Kraft

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Eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage von Ipsos führt die AfD erstmals vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Die AfD hat im Vergleich zur letzten Umfrage des Instituts von Anfang März drei Prozentpunkte hinzugewonnen und liegt nun bei 25 Prozent – ihrem Bestwert bei einer Ipsos-Umfrage. Die Union hat während der Koalitionsverhandlungen dagegen deutlich an Zustimmung (insgesamt fünf Prozentpunkte) verloren und liegt bei nur noch 24 Prozent.

Kommunen zahlen die Zeche für verfehlte Sozial- und Migrationspolitik

von Erik Pardeik • 6. April 2025
Die Kommunen zahlen die Zeche für eine völlig verfehlte Sozial- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Massenzuwanderung, ein Bürgergeld ohne wirksame Sanktionen und eine ausufernde Sozialbürokratie treiben die Kosten in die Höhe und bringen Städte und Gemeinden an den Rand des Kollapses. Die AfD-Fraktion fordert eine sofortige Kehrtwende.
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