Unternehmerfrühjahrsgespräch in Märkisch-Oderland
AfD • 14. April 2018
Am Freitagabend hatte die AfD Märkisch-Oderland zum Unternehmerfrühjahrsgespräch eingeladen.
Die Kreisvorsitzende, Christina Schade, begrüßte neben interessierten und versierten Gästen auch den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Steffen Kotré.
Da sich eine Vorstellungsrunde erübrigte, konnten wir die Zeit nutzen, um gleich in medias res zu gehen. Herr Kotré gab uns einen umfassenden Überblick zum Stand der aktuellen Arbeit unserer Fraktion, zu den Kernpunkten, die wir als AfD angehen und den kernigen Schwierigkeiten, die uns die Gejagten bereiten wollen.
Das Thema Wirtschaft als Garant der Zukunft Brandenburgs
leitete dann zur abendfüllenden Diskussion über. Zum Erfahrungsaustausch, dem Benennen der Knüppel, die kleinen und Handwerksbetrieben zwischen die Beine gehauen werden, dem überbordenden bürokratischen Wucher, der eine vernünftige Unternehmenskultur schier erstickt. Wir erfuhren viel über die Kreativität der Landesregierung, bekannte Mängel zu kaschieren und scheinbare Auswege aus der fast schon verfahrenen Kiste einer vernünftigen Wirtschaftspolitik für Brandenburg irgendwie zu verkaufen.
Wir gingen aus diesem Abend mit der Überzeugung, diese Runden fortzusetzen weil sie den Horizont der Teilnehmer erweitern. Die Geschäftsleute aus den unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen bekommen hier eine Plattform zum Meinungsaustausch über den eigenen Tätigkeitsbereich hinaus, die Möglichkeit der offenen Kritik und das Einbringen eigener Ideen direkt an die kompetente Adresse. Unsere Gespräche sind offen für jeden. Eine Parteizugehörigkeit wird nicht vorausgesetzt. In diesem Sinne freuen wir uns auf die nächsten Märkischen Wirtschaftsgespräche und laden Sie auch dazu dann herzlich ein zu einem Termin, den wir noch rechtzeitig bekanntgeben.

Der AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland freut sich über ein neues Mitglied in seiner Ortsverbands-Familie. Am 25.04.2025 wurde der Ortsverband Strausberg gegründet. Die große Anzahl an Strausbergern, die sich vor allem in den letzten zwei Jahren entschlossen, Mitglied unserer Partei zu werden, machte die lange überfällige Gründung nun möglich. Nach Wriezen, Müncheberg und Neuenhagen gibt es in unserem Landkreis nun den 4. Ortsverband und in den nächsten Wochen stehen bereits weitere Gründungen an. Zum Vorsitzenden des neuen Ortsverband Strausberg wurde Dennis Panser gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Schürer. Wolfgang Fröhlich als Schriftführer sowie Horst Baldszus als Beisitzer komplettieren den 4-köpfigen Vorstand. Der Kreisverband Märkisch-Oderland gratuliert allen Mitgliedern des Ortsverband Strausberg recht herzlich zur Gründung. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Erfolg bei der zukünftigen Parteiarbeit in einer der wichtigsten Regionen unseres Landkreises.

In einer am Dienstag (22.04.25) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Umfrageinstituts Forsa für RTL und N-TV steht die AfD mit 26 Prozent noch vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Gegenüber der letzten Umfrage von vor einer Woche gewinnt die AfD zwei Prozentpunkte hinzu ➤ Übersicht: https://wahlrecht.de/umfragen/ ➤ Verlauf: https://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm

Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland

In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.