Russlanddeutsche

AfD MOL • 18. Mai 2019

Am vergangenen Freitag folgten Dimitri Schulz, hessischer Landtagsabgeordneter und Vadim Derksen, Referent eines Bundestagsabgeordneten, einer Einladung des AfD Kreisverbandes MOL.
Sie gewährten uns an diesem Abend Einblicke in ihre Einwanderungsgeschichte nach Deutschland.
Als sogenannte Russlanddeutsche sind sie als Kleinkinder mit ihren Familien nach Deutschland immigriert und wussten eindrucksvoll zu berichten, was sie unter Integration verstehen und wie sie diese mit ihren Familien erlebt haben.
Kein Wunder also, dass ihre Ansichten dazu auch denen der AfD entsprechen und sie sich deshalb mit den Inhalten des Bundeswahlprogramms identifizieren können.
Ihre Lebensgeschichte und die ihrer Vorfahren zeigte deutlich, warum Deutsche aus Russland überwiegend die AfD wählen.
Auch anwesende Gäste berichteten aus ihren Familiengeschichten im Zusammenhang von Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg und wie die Betroffenen diesen Einschnitt in ihrem Leben verarbeitet haben.
Heute leben unter uns viele Russlanddeutsche, die ihre Heimat hier in Deutschland gefunden haben. Wir freuen uns, dass sie zum festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden sind und eine wahre Bereicherung für unser Land darstellen.
Das Bedürfnis, sich auch politisch zu engagieren, sehen Vadim Derksen und Dimitri Schulz als eine wichtige Aufgabe an und wollen sich damit für unsere Gesellschaft und ihre Meinungsvielfalt aktiv einsetzen.
Wir bedanken uns für diesen gelungenen Abend - Gekommen als Fremde - gegangen als Freunde!

20. April 2025
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familienangehörigen ein frohes und friedliches Osterfest. Ihr AfD-Kreisverband Märkisch-Oderland
17. April 2025
Zehntausende junge Männer – Deutsche wie Sowjets – ließen vor 80 Jahren im Frühjahr 1945 ihr Leben in einer der blutigsten Schlachten am Ende des zweiten Weltkrieges. Viele von ihnen waren kaum älter als 17 Jahre alt. Wir haben den Gefallenen auf beiden Seiten heute bei den Seelower Höhen gedacht. Wer diesen Ort besucht, spürt: Krieg ist immer eine Katastrophe – für alle Beteiligten. Umso beschämender ist es, dass weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung anwesend waren. Als AfD-Brandenburg sagen wir klar: Erinnerung braucht Ehrlichkeit, Würde und Vollständigkeit – keine politischen Scheuklappen. Die AfD setzt sich ein für ein Gedenken, das allen Opfern gerecht wird – ohne selektives Erinnern, ohne ideologische Verzerrung. Geschichte gehört nicht den Grünen. Sie gehört uns allen. AfD Brandenburg und AfD Kreisverband Märkisch-Oderland
11. April 2025
In einem Interview hat CDU-Chef Friedrich Merz klargestellt, dass auch unter einer schwarz-roten Regierung Öl- und Gasheizungen zunehmend der Vergangenheit angehören dürften. Er kündigte an, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampelregierung abzuschaffen und stattdessen auf hohe Energiepreise zu setzen, um Hauseigentümer zur Modernisierung ihrer Heizsysteme zu bewegen. Dr. Alice Weidel kritisierte diese Aussagen scharf und nannte Merz einen grünen Kanzler.
9. April 2025
Zum Koalitionsvertrag von Union und SPD teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit: „Dieser Koalitionsvertrag ist die Kapitulationsurkunde des Friedrich Merz. Das Papier trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD, gespickt mit Verbeugungen vor den Grünen, die in diesem Kabinett immer mit am Tisch sitzen werden...."
9. April 2025
Eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage von Ipsos führt die AfD erstmals vor der Union bundesweit auf Platz Eins. Die AfD hat im Vergleich zur letzten Umfrage des Instituts von Anfang März drei Prozentpunkte hinzugewonnen und liegt nun bei 25 Prozent – ihrem Bestwert bei einer Ipsos-Umfrage. Die Union hat während der Koalitionsverhandlungen dagegen deutlich an Zustimmung (insgesamt fünf Prozentpunkte) verloren und liegt bei nur noch 24 Prozent.
von Erik Pardeik 6. April 2025
Die Kommunen zahlen die Zeche für eine völlig verfehlte Sozial- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Massenzuwanderung, ein Bürgergeld ohne wirksame Sanktionen und eine ausufernde Sozialbürokratie treiben die Kosten in die Höhe und bringen Städte und Gemeinden an den Rand des Kollapses. Die AfD-Fraktion fordert eine sofortige Kehrtwende.
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