Großdemonstration der AfD in Berlin unter dem Motto „Zukunft Deutschland“
Aufgerufen hatte dazu deutschlandweit der Bundesvorstand der AfD.
….Und sie kamen von nah und fern…. Mitglieder und Sympathisanten aus ganz Deutschland
wollten gemeinsam auf der Abschlusskundgebung mit ihrer Anwesenheit zeigen, wie wichtig ihnen dieses Thema ist.
Vor dem Hauptbahnhof versammelten sich die Demonstranten und von oben betrachtet nahm man eine riesige Menschenmasse wahr, die mit Fahnen, Luftballons oder selbst hergestellten Plakaten und Bannern gekommen war. Alle Altersgruppen konnte man sehen, Familien mit Kindern, Jugendliche, Senioren zum Teil auch mit Rollstuhl. Während der ersten Reden strömten immer mehr Teilnehmer dazu und reihten sich ein.
Angeführt von Mitgliedern des Bundesvorstandes setzte sich dann der Zug nach etwa einer Stunde in Richtung Brandenburger Tor in Bewegung.
Geschätzt weit mehr als 10 000 Menschen zogen friedlich durch die Straßen und ließen sich nicht von den anfeindenden Sprüchen der Gegendemonstranten aus der Ruhe bringen.
Am Brandenburger Tor angekommen, ergriffen nun Mitglieder des Bundesvorstandes das Wort.
In allen Reden wurde deutlich hervorgehoben, dass Deutschland unser Heimatland ist, das es gilt zu erhalten und zu schützen. Die AfD macht die Augen auf, benennt ganz klar die aktuellen Probleme und bezieht dazu Position. So treten auch unsere Mitglieder des Bundestages in Erscheinung und beweisen in ihren Reden mehr als Kompetenz und Sachverstand.
Immer wieder stimmten die Menschen in den Ruf „Merkel muss weg“ ein.
Damit zeigten sie der GROKO die Rote Karte und sprachen ihr das Unvermögen aus, unser seit 1989 geeintes Deutschland menschenwürdig zu regieren.
Alexander Gauland ging mehrmals in seiner Abschlussrede darauf ein, dass wir in der Geschichte auch ein Land der Dichter und Denker sind, das es gilt zu bewahren und wieder zu dem zu machen, was wir eigentlich sind – dass wir den Menschen eine Zukunft geben, die hier geboren in einem Land aufwachsen können, in dem sie sich sicher fühlen können und wo die bestehenden Grundrechte eingehalten und umgesetzt werden.
Die AfD ist als Partei dazu angetreten und für ihr Programm in den Bundestag gewählt worden.
Alle Menschen, die uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben, können sich sicher sein, dass sich die AfD als Volkspartei sieht, mit der eine Wende in der Regierungspolitik möglich ist.
Gestern waren es mehr als 10 000 Teilnehmer, die den Mut hatten für ihre Einstellung auf die Straße zu gehen - viele blieben jedoch aus Angst vor Anfeindungen der Veranstaltung fern. Doch auch diese Angst wird überwunden werden und uns stark machen für kommende Aufgaben.
Mit Angst ein Volk regieren zu wollen ist das größte Armutszeugnis das man sich ausstellen kann.
„Mut zur Wahrheit“ bleibt deshalb unser Motto und wird immer unser politischer Begleiter sein.
Maria-Theresia Patzer
Mitglied im KV MOL


